Spiralstabilisation

Spiralstabilisation der Wirbelsäule

nach Dr. med. Richard Smisek

Das Hauptprinzip der Spiralstabilisation der Wirbelsäule ist die Aktivierung der schrägen Bauchmuskeln und die Entspannung der paravertebralen Muskeln. Das nennt man auch Muskelkettentraining (SPS Methode).

Dieses Prinzip wird durch unsere sitzende Lebensweise gestört, da das Sitzen unsere Muskeln verkürzt. Die SPS Methode kann die Koordination welche aus dem Gleichgewicht geraten ist, stabilisieren und das Muskelgleichgewicht wiederherstellen.

Die spiralen Muskelketten strecken die Wirbelsäule nach oben und durch diese Dehnung können die beschädigten Bandscheiben geheilt oder regeneriert werden. Dazu benötigt man ein Smisekseil, dass bei Bedarf bei mir bezogen werden kann. Die einzelnen Übungen kann ich jeweils zeigen und erklären.

In meiner Umgebung gibt es eine Spiralstabilisations-Trainerin (nach Dr. med. Richard Smisek), welche Lektionen anbietet. Wenn sie mehr Auskunft möchten, melden sie sich bei: www.bodyrythmus.ch

Spiralstabilisation_Bild

Spiralstabilisation

Die SMS Übungen verbinden 3 wichtige Bestandteile:

1. Bewegung
2. Muskelapparat: spirale Stabilisierung
3. Reaktion auf der Wirbelsäule: Zentrierung / Traktion

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Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich (WBA)

Das nachfolgende Video über den Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich (WBA) nach Rolf Ott zeigt Ihnen eine eigenständige Behandlungsmethode, die sich insbesondere bei Störungen des Bewegungsapparates bewährt hat. Der WBA stellt eine sinnvolle Ergänzung zur Akupunktmassage nach Penzel dar.

Schwerpunktmäßig wird die WBA-Therapie bei folgenden Indikationen durchgeführt:

Verspannungen
Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen
Beckenschiefstand
Schleudertrauma
Spannungskopfschmerz, Migräne